HIGH FIVES FOR LOW LIFES
Art of Propaganda ist dafür bekannt mit Bands wie „Harakiri for the Sky“, „Anomalie“ oder „Infesting Swarm“ hochwertigen Black Metal zu liefern. Neueste Veröffentlichung ist das Debut Album der Band „Azavatar“ und genau um jenes Release soll es hier gehen. „AZAVATAR – S/T Debut“ Weiterlesen
Vor Kurzem haben wir im Trvefrykt Zine eine kleine Kolumne über Antti Mikonmäki veröffentlicht in welcher es hauptsächlich um seine Person und seine musikalischen Projekte ging.
Nun, am 23. Juni, hat sein Projekt Taatsi einen neuen Longplayer veröffentlicht. Diesen wollen wir euch in knappen Worten vorstellen. „Taatsi – Olden Folk“ Weiterlesen
Bielefeld hat zwar nicht viel Sehenswertes zu bieten, aber dafür etwas definitiv Hörenswertes.
Shitshifter nämlich. „Shitshifter – Intruders“ Weiterlesen
Im Frühling 2014 gründete ein gewisser Jay Trainwreck das Soloprojekt „Seagrave“.
Jener Künstler ist einigen vielleicht besser bekannt als Sänger des österreichischen Post Black-Duos Harakiri for the Sky.
Mit dem Album „Stabwound“ wurde im April das Debut des Projekts veröffentlicht. „Seagrave – Stabwound“ Weiterlesen
Das One Man Projekt „Tribünal“ aus Hildesheim liefert mit dem im Februar veröffentlichten Tonträger „Watch you Suffer“ krachenden und harten Sound ab.
Eine Mischung aus alten schwedischen Death Metal Klassikern á la Entombed und crustlastigem Hardcore Punk, „Tribünal – Watch you Suffer“ Weiterlesen
Wir stellen euch drei Doom Bands vor, die ihr definitiv nicht missen solltet. Jede dieser Gruppen besticht durch eigene Interpretation des Grundstils Doom in Kombination mit anderen musikalischen Elementen. „Doom over Krauts“ Weiterlesen
Ihr könnt euch schon mal auf die dunkleren Tage freuen, denn über Holy Goat Records wird Ende des Jahres eine 3- Way Split veröffentlicht die es vorzumerken lohnt.
Genauer gesagt wird in Stuttgart an einer Split zwischen „Thistle“, „Boden“, und „Leichnam“ gebastelt. „Vorankündigung 3-Way Split „Leichnam“, „Boden“, „Thistle““ Weiterlesen
Vom 18. -19. Dezember 2015 findet zum ersten Mal das „Morgenstern Fest“ in Berlin statt.
Auch wenn das Line Up jetzt schon absolut lohnenswert ist, suchen die organisierenden Menschen noch Helfer, falls ihr also Lust habt an diesem Projekt mitzuwirken,
meldet euch via „[email protected]„.
Spread the Message! „Morgenstern Fest – Berlin“ Weiterlesen
Die 2007 ins Leben gerufene Band „Infesting Swarm“ hat nach dem 2011 veröffentlichtem Demo in diesem Jahr ihr Debut Full Length „Desolation Road“ rausgehauen.
Nach den Besetzungswechseln der letzten Jahre scheint man nun auf die finale Besetzung gestoßen zu sein und zieht zu fünft durchs Land.
„Infesting Swarm – Desolation Road“ Weiterlesen
Das atmosphärische One-Man-Projekt Vindkast, welches den meisten Lesern wahrscheinlich noch relativ unbekannt ist, hat Ende Mai mit „Archaic Collapse“ sein Debut released und bietet in knapp 40 Minuten ein düsteres, melancholisches Ambiente auf.
„Vindkast – Archaic Collapse“ Weiterlesen
Regen…Tee…Kein Interesse an Krach. Dafür aber an melancholischen Klängen. „Verlassen – Demo 2015“ Weiterlesen
Graben liefern, mit ihrem knapp 10 minütigen Demo, ein Blackened Crust Feuerwerk ab.
November 2013 gegründet, verbreiten die fünf Kölner mit ihren Tracks Hass und, rohe Gewalt.
Hart ballernde Drums, schreddernde Gitarren und pissig, aggressive Vocals verteilt auf drei Songs. Um das ganze nicht all zu monoton zu halten, werden auch kurze Breaks und D-Beat Passagen mit eingebaut. Lyrics sind deutschsprachig, Artwork düster und simpel gestaltet.
Kurzum, es wird alles geboten was heutzutage von Crustlastigem HC Punk erwartet wird. Das Demo kann via Bandcamp für umme gedownloadet werden.
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„T.“, der Mensch hinter Blackend Horizon im Interview mit dem Trvefrykt Zine. „„T.“ (Blackend Horizon) im Interview“ Weiterlesen
Auf der Suche nach adäquaten Bands die mit krachigem Hardcore Punk zu überzeugen wissen, habe ich letztens die aktuelle Scheibe des Österreichischen Trios Franz Strøsuk in die Hände bekommen.
Angedockt durch das düstere und okkulte Artwork der Band, von welchem ich mir unerklärlicherweise automatisch versprach das es musikalisch einiges zu bieten hat, hörte Ich rein. Enttäuscht wird man definitiv nicht!
Franz Strøsuk haben sich 2012 gegründet und bisher zwei Tonträger herausgebracht. Die neueste LP, welche den ungewöhnlichen Namen „Inter Urinam Et Faeces Homo Nascitur“ trägt, weiß sofort zu überzeugen. Ehrlicher, dreckiger Crustpunk mit leichten Sludgenoten, verpackt in 13 brachiale Songs. Von der Szene angepisst wird in Texten Kritik an den unterschiedlichsten Sparten verübt. Bretternde Drums gepaart mit meist heftigen, schnellen Riffs und einer an Tomas Lindberg( Disfear/At the Gates) erinnernden Stimme, heizen dem Hörer ordentlich ein. Hier und da werden langsamere und schwerere Sludgeparts mit eingebunden um dem ganzen gewisse Würze und Abwechslung zu verleihen.
Die im Juli letzten Jahres veröffentlichte Scheibe gibts als Vinyl auf Konzerten oder per direkt Kontakt mit Band zu bestellen.
Fazit:
Wer auf, in die Fresse hämmernden, Crustpunk mit wiedererkennungswert abfährt kommt an den Jungs nicht vorbei. Franz Strøsuk= Disfear plus einer Prise Dopethrone!
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Da mir die am 20. Juni erscheinende Scheibe von „Hermann“ so gut gefallen hat, habe Ich, um mehr über die Band in Erfahrung zu bringen, ein Interview mit KORFF, dem Gitarristen des Berliner Quartetts geführt. Hier seht ihr was daraus geworden ist. „Interview mit KORFF von „Hermann““ Weiterlesen
Durch die Empfehlung eines Freundes bin ich auf die Berliner Band „Hermann“ aufmerksam geworden. Glücklicherweise!
„Hermann – Prinzhorn Kolloquium“ Weiterlesen