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MonatApril 2019

Album Review: DEAFHEX – S/T LP

Aus dem hohen Norden, genauer gesagt Hamburg, ist eine neugegründete Sludge/Crust Combo auf meinen Schirm geschossen, die mich mit ihrer selbst betitelten Debütscheibe positiv überrascht hat. DEAFHEX knallen euch eine saftige Soundwand um die Ohren, die sich irgendwo zwischen MANTAR, ROSETTA und ALPINIST ansiedelt. Falls ihr also auf der Suche nach einem düsteren Trip seid, ist das Trio genau die richtige Adresse.
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Full Albumstream + Review: MINENFELD – THE GREAT ADVENTURE

Der halbe Death Metal Untergrund wartet bereits sehnsüchtig und gespannt auf THE GREAT ADVENTURE, das Debütalbum des Osnabrücker Todesgeschwaders MINENFELD. Wir freuen uns deshalb riesig, euch endlich den offiziellen Albumstream präsentieren- und in verzweifelte Grabenkämpfe entführen, zu können. Helm auf und ab geht´s die Yankees kommen! „Full Albumstream + Review: MINENFELD – THE GREAT ADVENTURE“ Weiterlesen

Ep Review: R.JOSEF – PANOPTIC

Vor Kurzem bin ich über ein neues Bandprojekt aus Leipzig gestoßen, das mir bereits von mehreren Seiten empfohlen worden war. Nachdem ich mich in den vergangenen Tagen etwas konzentrierter damit auseinandergesetzt habe, will ich diese Empfehlung gern an euch weitergeben. R.JOSEF liefern mit ihrer Debüt EP PANOPTIC einen furiosen Record ab, der, einem Orkan gleich, aus den Boxen brettert.
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Album Review: TRIGGER CUT – BUSTER

Wer gern Bands wie SHELLAC, SWANS oder MELVINS hört, sollte jetzt die Ohren spitzen. Quasi aus der Asche von BUZZ RODEO auferstanden, hat sich mit TRIGGER CUT eine brandneue Noise Rock/ Post Hardcore Band formiert, die auf ihrem Debütalbum BUSTER ein Klangfeuerwerk abbrennt, das sich in ins Gedächtnis spielt und jegliche Energie im Körper wecken kann. Dieses Trio klingt so verrückt und abgefuckt, als hätte man einen Aronofsky Film, unter dem Einfluss verschiedener Psychedelika, vertont. „Album Review: TRIGGER CUT – BUSTER“ Weiterlesen

Album Review: ARDE – S/T

Seit einigen Jahren bereits gilt Berlin als Ursprungsort für finsteren Untergrund Metal verschiedener Strömungen. Meine neuste Entdeckung aus dem tristen Hauptstadtmoloch sind ARDE. Das selbst betitelte Debütalbum der Black Metal Combo ist vor Kurzem veröffentlicht worden und hat mich ordentlich umgeblasen. Hier kommt Musik, zu der man sich seiner eigenen Verzweiflung stellen- und vollends hingeben kann.  „Album Review: ARDE – S/T“ Weiterlesen

Album Review: LONE WANDERER – THE MAJESTY OF LOSS

Durch den FUCKING KILL RECORDS Newsletter bin ich auf LONE WANDERER aufmerksam geworden, die mir bis dato völlig unbekannt gewesen sind, sich aber mittlerweile in meiner Mitternachtsplaylist heimisch fühlen. Auf dem aktuellen Output THE MAJESTY OF LOSS erwartet euch zähflüssiger, wie melodramatischer Funeral Doom, zu dem man sich etliche Weltschmerzphasen um die Ohren schlagen kann, wenn man sich drauf einlässt.
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EP Review: HELLRIPPER – BLACK ARTS & ALCHEMY

Eine Speed Metal Neuentdeckung für mich: HELLRIPPER aus Aberdeen, Schottland. Ich war letztes Jahr in dieser Stadt und hab sie als szenetechnisch langweiligste Stadt der Welt verbucht. In 5 Tagen habe ich dort keinen einzigen Punk gesehen, keinen Funken Subkultur, gar nichts. Keine Konzertplakate oder Flyer, alles dort schien so super langweilig und trist. In dieser grauen Scheißstadt hängt natürlich ein Typ alleine in seiner Bude und produziert super starken Speed Metal. Hat auch schon eine ganze Palette an Releases rausgeballert, einige Splits/EPs und 2 LPs. Eine Schande, das ich James McBain aka HELLRIPPER noch nicht schon viel früher auf dem Schirm hatte. „EP Review: HELLRIPPER – BLACK ARTS & ALCHEMY“ Weiterlesen

EP Review: KLUIZENAER – DAS UNGEBROCHENE SCHWEIGEN

Das, als Noise/Ambient gestartetes, Projekt KLUIZENAER hat sich mittlerweile zu einer handfesten Black Metal Band entwickelt, die, auf ihrem neusten Record DAS UNGEBROCHENE SCHWEIGEN, mit Atmosphäre und Sound besticht, den man wohl am ehesten mit UNRU oder dem HAERESIS NOVIOMAGI Rostern vergleichen kann. Das Trio hat es in sich und sollte definitiv auf dem Schirm aller Jünger, gespenstischer Klänge auftauchen.
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Album Review: URZA – THE OMNIPRESENCE OF LOSS

Nach dem uns, der deutsche Untergrundmetal mit EREMIT und QUALLUS bereits zwei hervorragende, neue Doombands entbunden hat, kommt nun, mit URZA aus Berlin, direkt der nächste hochwertige Batzen aus dieser Genreecke angerollt. Der erste Langspieler THE OMNIPRESENCE OF LOSS lässt intensiven Funeral Doom aus euren Boxen sickern und sorgt mit dramatischer Endzeitatmosphäre für Furore. Das Album ist besonders an diejenigen zu empfehlen, die ohnehin auf schwerfällige, langsame Klänge in Überlänge stehen. „Album Review: URZA – THE OMNIPRESENCE OF LOSS“ Weiterlesen

Album Review: BLYH – AWAKE TO EMPTINESS

Nachdem sich BLYH bereits mit ihrem Debütalbum einen gewissen Namen in der deutschen Black Metal Szene gemacht haben, wird der Folgelangspieler AWAKE TO EMPTINESS zwar vor freudig erwartet, muss sich jedoch gleichzeitig den hohen Ansprüchen der Fans stellen. Die Frage, ob die Band an den erfolgreichen und gefeierten Vorgänger anknüpfen kann, ist groß und wird final ab dem 26. April selbst beantwortet werden können.
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