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MonatJanuar 2018

EP Review: DORNATA – THE LAND OF THE DEAD

Die Slowenen DORNATA zeigen uns auf ihrem neuen Record, der THE LAND OF THE DEAD EP, wie es klingt, wenn man düsteren Ostblock Crust mit melodisch angehauchtem Schweden D-Beat mischt. Das Ergebnis ist erstaunlich stark und liefert uns acht Hymnen, die sofort im Ohr hängen bleiben und zum Mitbrüllen animieren. Das ist ganz klar eine der geilsten Punkscheiben, die mir in letzter Zeit unter den Nagel gekommen ist. „EP Review: DORNATA – THE LAND OF THE DEAD“ Weiterlesen

Full EP Stream: SOP – BLURRED VISION

Nachdem wir bereits BLURRED VISION, die neue EP der Kölner Hardcore Band SOP, reviewed haben, sind wir stolz, euch nun die komplette Scheibe im Stream präsentieren zu können. Fans von groovigem 2-Step Hardcore Punk mit Gangshout-Attitüde können hier nichts verkehrt machen und sollten unbedingt ein Ohr riskieren. RISK IT! meets TURNSTILE. „Full EP Stream: SOP – BLURRED VISION“ Weiterlesen

Interview – CHEPANG (Immigrindcore/ Nepal)

Für mich persönlich sind CHEPANG derzeit eine der interessantesten Grindcore Bands der Welt, was nicht nur am experimentellen Line Up liegt, sondern hauptsächlich an der unglaublich wütenden Attitüde, die diese Combo mit sich bringt. Nachdem die Jungs nun, mit DADHELO, ihr Debütalbum rausgebracht haben, war es an der Zeit einem der Sänger, BHOTEY GORE, mal auf den Zahn zu fühlen und etwas Licht ins Dunkel zu bringen.
Wer in Zukunft bei seiner lokalen Grindcore-Gang mitreden möchte, muss diese Band kennen! „Interview – CHEPANG (Immigrindcore/ Nepal)“ Weiterlesen

Album Review: CHEPANG – DADHELO (A TALE OF WILDFIRE)

Schon lange hat mich keine Band mehr so fasziniert wie es momentan CHEPANG aus den Staaten tun. Nepalesische Einwanderer, die mit aggressivem, wirklich brutalem Grind ihre politische Message überliefern und auf das Leiden ihres Volkes aufmerksam machen. Eine weitere Besonderheit ist die Konstellation des Line Ups, denn die Band spielt mit zwei Drummern, einem Gitarristen und zwei Sängern.
Endlich wieder authentischer Krach mit Aussage! „Album Review: CHEPANG – DADHELO (A TALE OF WILDFIRE)“ Weiterlesen

EP Review: GNAW BONE – SCORCHED EARTH

GNAW BONE, aus den Staaten, haben nach ihrer gefeierten SELF TITLED EP erneut einen Tonträger veröffentlicht. SCORCHED EARTH ist, wie der Vorgänger, unglaublich finster und überaus experimentell geworden. Darüber hinaus bekommt ihr eine Atmosphäre geboten, die man, in der Intensität, so nicht jeden Tag zu hören bekommt. Blackened Noise Crust Doom oder was auch immer. Auf jeden Fall ist das, was da aus den Boxen gesickert kommt, eine vertonte Hölle, die ihresgleichen sucht. Diese EP ist nichts für schwache Nerven!
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Album Review: PRIMAL RITE – DIRGE OF ESCAPISM

Der erste heiße Anwärter des Jahres für einen Platz in meiner persönlichen Top Ten ist bereits in Kürze zu bestaunen. Über REVELATION RECORDS erscheint nämlich am 26. Januar das Debütalbum DIRGE OF ESCAPISM der amerikanischen Crust/Thrash/HC Band PRIMAL RITE. Wer die Truppe bereits kennt, weiß die groovigen Sounds zu schätzen und wird beim anstehenden Langspieler ebenfalls voll auf seine Kosten kommen. „Album Review: PRIMAL RITE – DIRGE OF ESCAPISM“ Weiterlesen

Album Review: THE DETAINED – THE BEAST PLUS MORE

Heute gibt es mal ein Review zu einer deutschen OI! -Streetpunk Band. Die Rede ist von THE DETAINED aus der Hauptstadt, die nun, mit THE BEAST, ihr erstes Album veröffentlichen. Über TAPE OR DIE kommt die Kassettenversion, auf deren B- Seite sich zusätzlich noch die beiden Single EP´s befinden. Perfektes Material also für den Walkman und den Weg zur Arbeit, denn die Songs sind genauso rau und dreckig, wie das Berliner Pflaster. „Album Review: THE DETAINED – THE BEAST PLUS MORE“ Weiterlesen

EP Review: NO RIGHT – UNJUSTIFIED

Ein Act, der momentan aus der US- Metallic Hardcore Szene hervorsticht, ist NO RIGHT. Die Female-Fronted Combo hat mit UNJUSTIFIED einen neuen Tonträger veröffentlicht, auf dem euch sechs ungemein aggressive Tracks erwarten, die, Ohrfeigen gleich, einschlagen. Wenn euch mal wieder Alles und Jeder auf den Zeiger geht, bietet sich diese EP hervorragend an, um sich mal komplett auszulassen und wieder zu akklimatisieren. „EP Review: NO RIGHT – UNJUSTIFIED“ Weiterlesen

Interview – RATFEAST (Thrash/D-Beat/ Bielefeld)

Uns in Weimar hat schon lange keine D-Beat Band mehr so begeistert, wie es das Bielefelder Trio RATFEAST momentan tut. Daher wollten wir unbedingt mehr über die Combo erfahren und haben mit Mark gesprochen, der uns bereitwillig ein paar Einblicke hinter die Kulissen geben konnte.  „Interview – RATFEAST (Thrash/D-Beat/ Bielefeld)“ Weiterlesen

Interview – ANGST (90´s Metalcore/ Hannover)

Nachdem mich ANGST letztens in Erfurt live umgehauen haben und die Band sowieso momentan in aller Munde zu sein scheint, habe ich mich dazu entschlossen Sänger Steffen eine Mail zu schreiben und ihm ein paar Fragen zu stellen. Wer mehr über die Metal/HC Combo aus Hannover erfahren möchte, kann jetzt das komplette Interview nachlesen und sich mit neuen Infos vollsaugen.
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Demo Review: DRUG DAGGER – BLUNT MUSIC, SHARP BLADES

Das ist genau die Scheiße, auf die ich Bock hab! Und ihr bestimmt auch, zumindest so fern ihr auf richtig ranzigen Hardcore Punk steht. Denn das liefern DRUG DAGGER aus Tübingen, mit ihrem BLUNT MUSIC, SHARP BLADES Demo ab. Punk, wie er sein muss, asozial, unbequem und total dreckig! „Demo Review: DRUG DAGGER – BLUNT MUSIC, SHARP BLADES“ Weiterlesen

TTT vol. 6: Pulsar – Dark Universe Arise

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Da der letzte Beitrag eher in eine psychisch destruktive Richtung schoss, kommen wir heute, dank eines Winks vom Captain, zu einer deftig trippenderen Rohkost aus heimischem Anbau. Während das neue Jahr sich an so manchem Dunstschädel wie mir vorbei schlich und während man krampfhaft versucht, das letzte Jahr sowohl mental, als auch musikalisch zu verarbeiten, kommen mir durch den Tipp immer wieder einmal solche Brocken wie die Eisenacher Doom-Brecher PULSAR unter, die mir im letzten Jahr ebenso durch die Lappen gingen, wie das große Geldhochschießen gegen Jahresende. Das 2016 gegründete Trio schreibt sich in eigener Handschrift einen ganz besonders aufgeladenen Zauberer auf die Fahne und versetzt den Hörer in fast bekannte Klänge der frühen Jahre dieses Milleniums, als ein paar Briten mit breiten Kreuzen auf dem Rücken den Dopethron veröffentlichten und ranziger Doom im verspielt wiederbelebten Iommi-Charme nach Europa zu pollen begann. Falls ihr dieses schleppende, umgrätschende Gerumpel auf WIZARD BLOODY WIZARD vermisst habt, könnten euch diese Thüringer zeigen, wo der Pfeffer drückt. „TTT vol. 6: Pulsar – Dark Universe Arise“ Weiterlesen

EP Review: MOUTHBREATHER – PIG

Als ich zum ersten Mal über die Bostoner Combo MOUTHBREATHER gestoßen bin, hat mich die Wucht dieser Debüt EP wahrlich umgehauen. Auf PIG werden chaotische und moshige Hardcore Elemente mit fiesem Grind kombiniert, so das ein überhartes und recht modernes Endergebnis präsentiert wird. PIG DESTROYER meets KNOCKED LOOSE oder so ähnlich. „EP Review: MOUTHBREATHER – PIG“ Weiterlesen

EP Review: CREMATIONS – 1417

Mit CREMATIONS hat sich eine frische Hardcore Band in Hannover zusammengefunden, die vor Kurzem ihre Debüt EP veröffentlicht hat. 1417 heißt die Scheibe und beherbergt 5 Songs, die sich dem Metallic Hardcore verschrieben haben, diesen aber etwas progressiver ausleben, als es die meisten gefeierten 90-er Veteranen tun. Doch die Combo weiß zu begeistern und liefert äußerst variable und spannende Titel ab, zu denen man, ihr könnt beruhigt sein, auch angenehm moshen kann. „EP Review: CREMATIONS – 1417“ Weiterlesen

EP Review: SOP – BLURRED VISION

Einige von euch kennen sicherlich noch die Kölner Hardcore Band SECONDS OF PEACE die, vor längerer Zeit, mit zwei starken EP´s auf sich aufmerksam gemacht hat. Nun, knapp 5 Jahre später, bringt die, jetzt unter dem Namen SOP spielende, Combo einen neuen Tonträger raus. Über BACKBITE RECORDS wird ab dem 26. Januar die BLURRED VISION EP erhältlich sein, auf der sich eine handvoll Songs voller Millennium HC zum Ausrasten befinden. „EP Review: SOP – BLURRED VISION“ Weiterlesen

EP Review: ANGST – BURDEN OF LOSS

Als wir am Samstag in Erfurt Burger verkauft haben, stand gleichzeitig auch mein erster Publikumsbesuch einer Show der Hannoveraner Metallic Hardcore Combo ANGST bevor. Nachdem mich die Liveperformance absolut umgeknüppelt hat, habe ich mir direkt den aktuellen Record BURDEN OF LOSS gesichert, um mich zu Hause noch mal von der Qualität dieser Band zu überzeugen. Wer auf wütenden 90´s Metalcore steht, wird die Scheibe verschlingen und gnadenlos feiern, versprochen! „EP Review: ANGST – BURDEN OF LOSS“ Weiterlesen